Page 7 - Logosynthese - Der Leitfaden
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In
ihrem
Selbstcoaching-‐Prozess
erkennt
Kleo
sowohl
diese
Bilder
als
auch
ihre
Reaktionen
darauf.
Dann
sagt
sie
drei
Sätze
mit
jeweils
einer
Pause
danach.
In
dieser
Pause
beobachtet
sie
genau,
was
innerlich
ab-‐
läuft.
Dieser
Prozess
verändert
sofort
ihr
Denken,
ihre
Gefühle
und
kör-‐
perlichen
Empfindungen:
Kleos
Bilder
und
die
zugehörigen
Reaktionen
werden
neutral
und
sie
kann
anders
denken,
fühlen
und
handeln.
Dies
ist
ein
üblicher
Ablauf
in
der
Arbeit
mit
Logosynthese.
Macht
Sie
das
neugierig?
Die
Rolle
von
Abbildern
In
ihrer
Arbeit
mit
Logosynthese
hat
Kleo
die
Bilder
ihres
Chefs
und
ihre
Reaktionen
darauf
verändert.
Diese
Veränderung
macht
es
ihr
möglich,
angemessen
auf
die
aktuelle
Herausforderung
zu
reagieren.
Kleos
Fan-‐
tasie
darüber,
wie
Markus
sich
verhalten
wird,
ist
ein
Beispiel
dafür,
wie
Menschen
Abbilder
der
Welt
um
sie
herum
erschaffen.
Wir
tun
dies
tag-‐
täglich
–
es
ist
ein
Weg,
unsere
Welt
vorhersehbar
zu
machen.
Wir
schaffen
Ordnung
in
unserer
Welt,
indem
wir
die
Informationen
spei-‐
chern,
die
unsere
Sinne
erreichen:
Abbilder
dessen,
was
wir
schon
frü-‐
her
einmal
gesehen,
gehört,
gefühlt,
geschmeckt
und
gerochen
haben.
Wir
vergleichen
unsere
Erinnerungen
mit
dem
gegenwärtigen
Umfeld
und
ziehen
daraus
Schlüsse
über
uns
selbst,
andere
und
die
Qualität
des
Lebens.
Konstruktive
Schlüsse
aufgrund
unserer
Abbildungen
helfen
uns,
aus
Erfahrungen
zu
lernen
und
Probleme
zu
lösen.
Unsere
Schlüsse
können
aber
auch
hinderlich
sein,
wenn
wir
auf
neue
Herausforderun-‐
gen
treffen.
Kleos
innerer
Prozess
führt
zu
negativen
Vorstellungen
von
sich
selbst
und
ihrem
Chef.
Die
Logosynthese
hat
Kleo
geholfen,
ihre
Wahrnehmungen,
Erfahrungen
und
Schlussfolgerungen
auf
eine
Weise
zu
überdenken,
die
ihre
Lebensziele
unterstützt.
Ihr
zu
Beginn
begrenz-‐
tes
Denken
ist
kreativ
geworden,
ihre
Emotionen
haben
sich
von
Furcht
und
Besorgnis
zu
einem
ruhigen
Selbstvertrauen
gewandelt.
Kleo
ist
dies
gelungen
durch
die
Macht
des
Wortes.
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